Strobel AG
Fuggerstr. 3
91154 Roth
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Telefon: 09171 858-0
Telefax: 09171 858-19
Konsequent verfolgen wir eine Weiterentwicklung aller zur Wertschöpfung notwendigen Prozesse im Haus. Unser Ziel dabei ist es, nachhaltige und wettbewerbsfähige Produkte anzubieten.
Das Forest Stewardship Council ist eine internationale Non-Profit-Organisation. Es gibt zehn weltweit gültige Prinzipien, die von allen FSC-Standards der teilnehmenden Länder eingehalten werden müssen.
FSC-zertifiziert werden Wälder und Plantagen, die unter anderem nach strengeren ökologischen und sozialen Prinzipien bewirtschaftet werden.
Dieses Zertifikat wird von der ISEGA-Forschungs- und Untersuchungsgesellschaft mbH, Aschaffenburg vergeben und garantiert, dass die verwendeten Materialen unbedenklich für Lebensmittelverpackungen eingesetzt werden können.
Eigenstromerzeugung durch PV-Anlagen, Einkauf von klimaneutralem Strom und Erdgas, Einsatz von LED-Beleuchtungstechnik – eine Reihe größerer und kleinerer Maßnahmen hat unseren CO2-Fußabdruck deutlich reduziert.
Die verbleibenden, unvermeidbaren Restemissionen durch Heizung, Anfahrten der Mitarbeiter etc. gleichen wir jährlich durch den Kauf von Klimaschutzzertifikaten in Zusammenarbeit mit unserem Partner Climate Partner vollständig aus.
Daher dürfen wir uns seit 2017 als klimaneutrales Unternehmen bezeichnen.
Seit dem Jahr 2011 bietet die Strobel AG die Produktion klimaneutraler Verpackungen in Zusammenarbeit mit Climate Partner an.
Broschüre Klimaneutrale Verpackungen mit der Strobel AG
(PDF, 882 kB)
Bei klimaneutralen Verpackungen (Video 2 Minuten) werden die durch den Produktionsprozess anfallenden Emissionen durch ein oder mehrere Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Das Portfolio umfasst mehr als 60 Projekte, die alle nach internationalen Standards zertifiziert sind. Die Kosten für die Klimaneutralstellung der Verpackungen liegen erfahrungsgemäß unter 1 % des Verkaufspreises der Verpackungen. Selbstverständlich beraten wir Sie hier gerne.
Erst durch die Kompensation werden Ihre Verpackungsprodukte klimaneutral. Für jeden klimaneutralen Auftrag erhalten Sie ein spezifisches Label mit ID-Nummer. Damit können Sie die Verpackung kennzeichnen, und der Ausgleich wird transparent nachvollziehbar. Dieser Prozess ist TÜV-Austria-zertifiziert.
Ob Sie ein Label auf Ihre Verpackung drucken wollen oder nicht, bleibt ganz Ihnen überlassen. Hier ein Beispiel, es gibt unterschiedliche Ausgabe-, Größen- und Sprachvarianten:
Klimaschutzprojekte sparen CO2 ein, zum Beispiel durch Aufforstung oder Ausbau erneuerbarer Energien. Unabhängige Organisationen kontrollieren die genaue Höhe der CO2-Einsparungen. Diese Einsparungen werden in Form von zertifizierten Emissionsminderungen verkauft, um das Projekt zu finanzieren.
Projekte, die auch ohne diese finanzielle Unterstützung realisiert werden könnten, werden nicht als Klimaschutzprojekt anerkannt.
Drei exklusive Klimaschutzprojekte mit sehr langer Laufzeit:
Das Erfolgsmodell für kooperativen Umweltschutz: Der Umweltpakt Bayern würdigt freiwilliges Engagement von bayerischen Unternehmen für den betrieblichen Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften.
Der FFI Fachverband Faltschachtel-Industrie e. V. mit Sitz in Frankfurt vertritt seit 1948 die Interessen von mehr als 60 Unternehmen dieses Industriezweigsmit über 80 Produktionsstandorten. Die FFI-Mitglieder repräsentieren dabei rund zwei Drittel des Branchenumsatzes.
Die Faltschachtelbranche beschäftigt ca. 9.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in vielfältigen Berufsbildern. Branchenspezifische Berufe wie Verpackungsingenieur, Drucker, Packmitteltechnologe, Verpackungsentwickler oder Mediengestalter gehören ebenso dazu wie kaufmännische, technische und logistische Berufe.
Traditionell zeigt sich die Industrie mit derzeit rund 700 Auszubildenden zukunftsorientiert und verantwortungsbewusst.
Der Verband der Bayerischen Papier, Pappe und Kunststoff verarbeitenden Industrie e. V. (VBPV) ist der Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband für die Papier- und Kunststoffverarbeitung in Bayern. Mit rund 12.000 Beschäftigten erzielt die papier- und kunststoffverarbeitende Industrie einen jährlichen Umsatz von 2,5 Mrd. €. Auf Bundesebene ist der VBPV im Hauptverband Papier- und Kunststoffverarbeitung e. V. in Berlin vertreten.
Die IHK Nürnberg für Mittelfranken ist eine unternehmerische Organisation zur Wirtschaftsförderung. Als unabhängige Selbstorganisation der Wirtschaft erbringt sie zahlreiche Dienstleistungen für ihre Mitglieder, den Staat und die Region.
Gut ausgebildete Mitarbeiter sind ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Seit Generationen legen die IHKs den Grundstein dafür. Wir bilden derzeit in den Berufsbildern
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